

Catcalling und die „neue Lust am Strafen“
29. September 2025 Ankreiden an der Monbijou-Brücke: Magdalena Weißing (l.) und Sina Krick (r.) wollen sexueller Belästigung was entgegensetzten.© FUNKE Foto Services | Reto Klar Auf der unermüdlichen Suche nach neuen Strafbarkeitslücken widmet sich die Rechtspolitik aktuell dem sogenannten Catcalling – also der nicht-physischen, meist verbalen sexuellen Belästigung . Darunter fallen etwa anzügliche Bemerkungen, Gesten oder aufdringliche Blicke. Der Begriff selbst ist unscha










